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Gölles Apfelbrand "Alter Apfel" 40% vol. 0.7l

Gölles Apfelbrand "Alter Apfel" 40% vol. 0.7l

von Gölles

Man schrieb das Jahr 1981, als bei Gölles die ersten Apfelbrände ins Eichenfass wanderten. Maschansker, Ilzer Rosenapfel, Gravensteiner - nur ein Auszug aus der Reihe der alten Apfelsorten, die nach der Destillation noch für mindestens acht Jahre in den Eichenfässern bis zur Vollendung reifen dürfen.

Der Alte Apfel ist die steirische Antwort auf den französischen Calvados - jedoch aus der Maische der Früchte und nicht aus gelagertem Apfelwein gebrannt.

Im Alltag von Gölles haben vor allem die alten, fast vergessenen Obstsorten einen hohen Stellenwert. Im Gegensatz zum heute üblichen Tafelobst ergeben die alten Sorten oftmals vielschichtigere und interessantere Edelbrände und Essige.

Die kleinen Maschansker-Äpfel sind für Gölles besonders wertvoll. Fehlt ihnen zwar die vom Handel erwünschte gleichmäßig knallrote Farbe, überzeugen sie uns mit ihrem unglaublich feinen Aroma.
Hirschbirnen und Saubirnen, die wegen ihres herben Geschmacks schon in den 1980er- Jahren kaum noch gehandelt wurden, ergeben heute einen erstklassigen Schnaps und sind auch im Essig wieder zu finden.
Die Kriecherl, von denen sich das Fruchtfleisch nur schwer von den Kernen trennen lässt, kommen als Tafelobst erst gar nicht auf den Tisch. Dass sich jedoch aus derart unbeachteten Sorten besonders wertvolle Brände und Essige herstellen lassen, sieht man in vielen Gölles-Produkten.

Jedes Jahr tummelt sich die versammelte Gölles-Mannschaft im Obstgarten, um gemeinsam Zwetschken, Kriecherln, Maschansker und Saubirnen einzusammeln. Eine kräftige Portion Handarbeit und jede Menge Durchhaltevermögen stecken hinter jeder Obsternte, die sich meist von Mai bis Oktober durchzieht.

Verkostnotiz

Betört mit seinen reifen Fruchtaromen und seinen milden Holznoten.
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Normaler Preis €44,90
Verkaufspreis €44,90 Normaler Preis
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Zusatzinfos

16° C Trinktemperatur

40% Alkohol

0.7 Liter

27112

Produktbeschreibung

Gölles Apfelbrand "Alter Apfel" | Rein das Beste.

Man schrieb das Jahr 1981, als bei Gölles die ersten Apfelbrände ins Eichenfass wanderten. Maschansker, Ilzer Rosenapfel, Gravensteiner - nur ein Auszug aus der Reihe der alten Apfelsorten, die nach der Destillation noch für mindestens acht Jahre in den Eichenfässern bis zur Vollendung reifen dürfen.

Der Alte Apfel ist die steirische Antwort auf den französischen Calvados - jedoch aus der Maische der Früchte und nicht aus gelagertem Apfelwein gebrannt.

Im Alltag von Gölles haben vor allem die alten, fast vergessenen Obstsorten einen hohen Stellenwert. Im Gegensatz zum heute üblichen Tafelobst ergeben die alten Sorten oftmals vielschichtigere und interessantere Edelbrände und Essige.

Die kleinen Maschansker-Äpfel sind für Gölles besonders wertvoll. Fehlt ihnen zwar die vom Handel erwünschte gleichmäßig knallrote Farbe, überzeugen sie uns mit ihrem unglaublich feinen Aroma.
Hirschbirnen und Saubirnen, die wegen ihres herben Geschmacks schon in den 1980er- Jahren kaum noch gehandelt wurden, ergeben heute einen erstklassigen Schnaps und sind auch im Essig wieder zu finden.
Die Kriecherl, von denen sich das Fruchtfleisch nur schwer von den Kernen trennen lässt, kommen als Tafelobst erst gar nicht auf den Tisch. Dass sich jedoch aus derart unbeachteten Sorten besonders wertvolle Brände und Essige herstellen lassen, sieht man in vielen Gölles-Produkten.

Jedes Jahr tummelt sich die versammelte Gölles-Mannschaft im Obstgarten, um gemeinsam Zwetschken, Kriecherln, Maschansker und Saubirnen einzusammeln. Eine kräftige Portion Handarbeit und jede Menge Durchhaltevermögen stecken hinter jeder Obsternte, die sich meist von Mai bis Oktober durchzieht.

Verkostnotiz

Betört mit seinen reifen Fruchtaromen und seinen milden Holznoten.
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